Der unverzichtbare Schutzschild für Unternehmer

Sich mit der eigenen Gesundheit bzw. einer eintretenden Krankheit auseinanderzusetzen, erscheint für uns alle befremdlich. Schließlich denkt man im Alltag lieber an die nächste Auftragslage, an die Kunden oder an die Planung neuer Projekte als daran, im Betrieb einmal auszufallen. Doch gerade in der Selbstständigkeit oder in leitender Funktion ist die Arbeitskraft des Unternehmers das zentrale Kapital. Fällt diese plötzlich weg, entstehen nicht nur gesundheitliche Sorgen, sondern auch wirtschaftliche Konsequenzen. Besonders macht sich das in kleinen Firmen oder bei Freiberuflern bemerkbar. Hier kann nämlich bereits ein relativ kurzer Ausfall reichen, um Prozesse zu stören oder Abläufe massiv ins Stocken zu bringen. Und während große Unternehmen oft über gute Stellvertreterstrukturen verfügen, sind viele inhabergeführte Betriebe meist von einer einzigen Person abhängig. Genau hier zeigt sich die besondere Bedeutung einer finanziellen Absicherung. Natürlich könnte man argumentieren, dass bereits im Rahmen der privaten Krankenversicherung durch ein Krankentagegeld vorgesorgt wird und darüber die dauerhafte Absicherung des persönlichen Bedarfs erfolgen kann. Das Krankentagegeld (als Lohnersatzleistung übrigens einkommensteuerpflichtig) ist jedoch primär dafür bestimmt, dem Geschäftsführer/Unternehmer weiterhin das eigene Einkommen zur Verfügung zu stellen. Es wird maximal in Höhe dessen ausgezahlt und ist damit keinesfalls ausreichend, um sämtliche Fixkosten (Löhne/Gehälter der Angestellten, Leasingraten, Finanzierungskosten, Miete, Auftragsfertigstellung, eigener Verdienstverlust usw.) aufwenden zu können. Um in dieser Situation eine Existenzbedrohung des Betriebs zu vermeiden, muss eine andere Lösung her: Diese trägt den Namen Betriebs-/Praxisausfallversicherung. Ausschließlich sie gleicht den finanziellen Verlust aus, der durch den Ausfall des Firmeninhabers entsteht und leistet nach einer Karenzzeit Kapitalentschädigung zur Verwendung der beispielhaft aufgeführten Kosten. Darüber hinaus können auch je nach Anbieter und Tarif Ausfallschäden durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus, Raub, Leitungswasser und Sturm/Hagel versichert werden. Damit ist die Betriebsausfallversicherung die unverzichtbare Stütze zur Stabilisierung des Geschäftsbetriebs, mit der das Risiko eines Ausfallschadens zu einem berechenbaren Kostenaufwand wird. Ohne Absicherung drohen Liquiditätsengpässe, Auftragsverluste und im schlimmsten Fall der Verlust wichtiger Kundenbeziehungen. Ein adäquater Schutz sorgt dafür, dass das Unternehmen handlungsfähig bleibt. Gleichzeitig bleibt wertvolle Zeit, um Übergangslösungen einzuleiten oder den Betrieb zu organisieren. Damit schützt diese Versicherung nicht nur das finanzielle Fundament, sondern auch das unternehmerische Ansehen am Markt. Kurz gesagt: Man investiert in Stabilität und Verlässlichkeit, die Geschäftspartner und Kunden spüren werden.

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