Eigentlich weiß es ja jeder …

Obacht! Wir erzählen Ihnen jetzt nichts Neues, doch passen Sie dennoch gut auf, denn das Thema ist wichtig:

Wer sich bei seiner Altersvorsorge nur auf die gesetzliche Rente verlässt, wird im Alter überrascht sein, wie gering diese tatsächlich ausfällt. Spätestens dann wird klar, weshalb so viele alte Menschen auf Transferleistungen angewiesen sind.

Wer fürs Alter sparen möchte, muss das bewusst und mit Plan tun, sonst wird am Ende nur eine rein zufällige Summe zur Aufbesserung der finanziellen Ruhestandssituation zur Verfügung stehen. Natürlich nur, wenn Gespartes auf dem Weg dorthin nicht bereits für andere Dinge ausgegeben wurde.

Selbst mit aktuellen Zinsen ist es wohl kaum jemandem möglich, auf althergebrachtem Weg ein ausreichend großes Finanzpolster anzusparen, ohne dass es weh tut. Zumindest ein Teil des Sparens muss chancenorientierter stattfinden, und auch die Berücksichtigung von Förderungen (z. B. Steuerersparnis bei Auszahlung) hilft, das Ziel eines finanziell entspannten Lebensabends zu erreichen.

Im „ewigen Urlaub“ mal spontan essen gehen, auch mal einen längeren Urlaub einlegen oder den Enkeln etwas zukommen lassen können – das ist Lebensqualität, die man sich sichern kann, wenn man rechtzeitig ausreichend vorsorgt.

In Ihrer Renteninformation werden Sie bereits seit Jahren darauf hingewiesen, dass private Vorsorge nötig ist, wenn Sie Ihren Lebensstandard im Alter auch nur tendenziell halten möchten. Eine Behörde würde das nicht tun, wenn die Situation nicht so ernst wäre.
Aber eigentlich weiß das ja bereits jeder …

Wir möchten Sie dennoch an das Thema erinnern und unsere Hilfe anbieten, damit Sie Ihr Ziel für den Ruhestand erreichen können.

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